Tag der offenen Tür
Nachlese vom 23.03.2024
Reflexion MTL
Wenn man so an die Oberstufe zurückdenkt, hat man meist langweilige Tage der offenen Tür im Sinn: doof rumstehen und hoffen, dass der Tag schnell vorbei geht.
Aber genau so war es nicht!
Unser Labor war mit vielen interessierten Besuchern gefüllt. Man hatte immer was zu tun und einem wurde nie langweilig: egal, ob man in der die Blutgruppe der Besucher bestimmt hat, von Bakterien in der Mikrobiologie gepsrochen wurde, Organpräparate unterm Mikroskop angeschaut hat , oder ob man in der Klinischen Chemie den Urinstreifen-Test machen konnte.
Zwischendrin hatte man sogar Zeit, mal kurz die anderen Ausbildungsberufe anzuschauen oder seine eigene Familie rumzuführen.
Wir hatten echt viel Spaß, haben uns über die zahlreichen Besucher gefreut und darüber, dass die Besucher so viel Interesse gezeigt haben.
Wir uns uns sehr auf den nächsten Tag der offenen Tür und hoffen auf noch mehr Spaß und auf noch mehr Interessierte.
- Lydia Gernetzky für die MTL 23 -
Reflexion KPH 23
- Die Besucher hatten die Möglichkeit, hinter die Kulissen unserer Schule zu gucken und Fragen zu stellen.
- Wir haben viel über die anderen Berufsgruppen erfahren, die an unserer Schule ausgebildet werden. In dem Rahmen konnten wir verschiedenen Aufgaben selbst ausprobieren.
- Wir hatten die Möglichkeit, unsere Arbeit zu präsentieren und von unserem künftigen Beruf zu erzählen.
- Wir konnten zeigen, wie man Blutdruck misst. Damit sind wir bei den Besuchern auf großes Interesse gestoßen.
- Wir hätten uns über mehr Interesse der Besucher an unserem Berufsfeld "Krankenpflegehilfe" gefreut.
